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Kategorie: Gartenplanung

Die richtige Pflanzenpflege/Gartenplanung

Berichte aus dem hochsommerlichen Garten

Veröffentlicht am 25. Juli 2024 von EvaLuber / 0 Kommentare

Eigentlich sind meine Gedanken immer noch bei den Gärten in England, die wir im April besucht haben und ich lese Neuesdazu. Aber hier im Garten ist so viel los,...

Gartenplanung/Grundlagen für das Gärtnern/Rezension

Rezension: Einfach gärtnern! Naturnah und nachhaltig von Horst Mager

Veröffentlicht am 4. Mai 2024 von EvaLuber / 0 Kommentare

Das Buch habe ich mit wachsender Freude gelesen: Erst kommt das Buch wie eine Liebeserklärung an seinen Garten daher, dann geht es um nichts weniger als die Lie...

Die richtige Pflanzenpflege/Gartenplanung

Karl Foerster und mein kleiner Stadtgarten

Veröffentlicht am 20. Februar 2024 von EvaLuber / Ein Kommentar

In diesem Jahr wird der 150. Geburtstag des Gartenphilosophen Karl Foerster gefeiert. Dazu habe ich einen Kalender geschenkt bekommen, der jeden Monat ein schön...

Die richtige Pflanzenpflege/Gartenplanung/Grundlagen für das Gärtnern/Rezension

Der antiautoritäre Garten: Gärten, die sich selbst gestalten

Veröffentlicht am 10. Januar 2024 von EvaLuber / 0 Kommentare

Ein antiautoritär gestalteter Garten: Was kann das werden? Ich erinnere mich an die Siebziger und Achtziger Jahre, wo ich als Kinderärztin mit so erzogenen Kind...

Gartenplanung/Klimakrise in Gärten, Landwirtschaft, Finanzwelt/Obst und Gemüse und Rezepte/Park- und Gartenbesuche

Der Schlosspark Petzow und seine Umgebung

Veröffentlicht am 16. Oktober 2023 von EvaLuber / 0 Kommentare

Über die Gesellschaft zur Förderung der Gartenkultur buchten wir eine Führung durch den Schlosspark Petzow. In zwei Jahrzehnten gelang es, aus dem, was einst ma...

Gartenplanung/Rezension

Rezension: Peter Joseph Lenné: Eine Biographie von Heinz Ohff

Veröffentlicht am 12. September 2023 von EvaLuber / Ein Kommentar

Das Buch wirkt klein und schlank und ist doch mehr als eine Biografie. Schon der Untertitel verrät: “Mit einer kurzen Geschichte des Landschaftsgartens von sein...

Gartenplanung/Kleine und große Tiere im Garten/Obst und Gemüse und Rezepte

Apfelschwemme, Kätzchen und noch ein ChatGPT zu Lenné

Veröffentlicht am 31. August 2023 von EvaLuber / 0 Kommentare

In diesem Jahr sind es wieder mehr Äpfel, als wir verarbeiten können, so wie schon beschrieben: Schon wieder Apfelkuchen! Aber diesmal sind die Äpfel so schlau,...

Gartenplanung/Grundlagen für das Gärtnern/Park- und Gartenbesuche

Mayda Blumenfarm in Berlin Pankow

Veröffentlicht am 21. August 2023 von EvaLuber / 0 Kommentare

Mayda Blumenfarm in Berlin Pankow: In nur drei Jahren hat Imke Glaser mit ihrem Mann zweitausend Quadratmeter eines Friedhof-Geländes in eine blühende Landschaf...

Gartenplanung/Grundlagen für das Gärtnern/Klimakrise in Gärten, Landwirtschaft, Finanzwelt/Rezension

Rezension: Der glückliche Horizont: Was uns Landschaft bedeutet von Susanne Wiborg

Veröffentlicht am 31. Juli 2023 von EvaLuber / Ein Kommentar

Dieses Buch Der glückliche Horizont: Was uns Landschaft bedeutet lese ich seit vielen Monaten mit wachsender Begeisterung: Es kommt mit einem breiten Wissen dah...

Gartenplanung/Kinder und Frauen im Garten/Rezension/Wasser und Dürre

Rezension: Gärten des Jahres 2023 von Konstanze Neubauer und Karl Ploberger

Veröffentlicht am 12. Juli 2023 von EvaLuber / 0 Kommentare

Das Buch Gärten des Jahres 2023 ist das Ergebnis des jährlichen Wettbewerbes, fünfzig Gärten werden vorgestellt: der des Preisträgers, vier Gärten mit Anerkennu...

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Das Safranparadies in Marokko
Jardin Majorelle von Yves Saint Laurent
Secret Garden in Marrakesch
Anima, der Skulpturengarten von André Heller
André Hellers Garten am Gardasee
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Gartenreise im Mai zum Lago Maggiore

Leserstimmen

Rezension im Tagesspiegel, Berlin Rezension vom Berliner Staudenmarkt Rezension von Johannes Roth (Autor)

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„Wir haben es satt“

steht am 21.1.24 im Tagesspiegel (Tsp). Cem Özdemir wird von einer 7 oder 8 Tausend Menschen großen Demonstrantengruppe diese Protestnote überreicht, wie es sich zur Grünen Woche gehört. Er reagiert sachlich: “Die Forderungen, die ich hier höre, passen im Wesentlichen zum Programm meines Ministeriums. Das ist nicht auf allen Bauernkundgebungen so. Zur Wahrheit gehört aber auch: Die bei den anderen Protesten sind deutlich mehr.“

Aber warum hat die BRD sich im Oktober 23 der Stimme enthalten, als über das Ende des Glyphosat Gebrauchs in Europa abgestimmt wurde? Der einzige Trost: Immerhin gilt es nur für zehn Jahre, fünfzehn wären möglich gewesen. Aber die wichtigere Frage: Warum finden die Proteste so viel Sympathie, obwohl die konventionelle Landwirtschaft unserer natürlichen Ressource, den Böden schadet?

Die Berichte über diese Schäden finden selten den Weg in die Öffentlichkeit. Etwa, als von den Plänen zu dieser Entscheidung berichtet wurde (Tsp 22.9.23) wurden mehrere „Fachleute“ benannt, die etwa kritisierten, dass von „Auswirkungen auf Bodenorganismen und Bodengesundheit im Vorschlag noch nicht einmal erwähnt“ sind, aber Genaueres über die Fakten, die diese Fachleute vorbringen könnten, konnte ich nicht finden.

Seitdem ich vor über vier Jahren das Buch „Die Akte Glyphosat“ rezensiert habe, Rezension: Die Akte Glyphosat von Helmut Burtscher-Schaden verfolge ich die Berichterstattung, und frage mich immer öfter, ob es erfolgreiche Lobbyarbeit ist, wenn bei der Debatte ein zwar bedauernswertes, aber eher seltenes Detail, die menschlichen Krebserkrankungen, zum Gradmesser wird. Dazu wurde schon bis zum Buch recherchiert (erschienen 2017). Aufgrund von Gerichtsbeschlüssen in den USA sind diese Dokumente einsehbar. Damals staunte ich noch darüber: Die Firma Monsanto hatte sehr viel investiert, auch bei wissenschaftlichen Gutachtern… Inzwischen hat Bayer das Produkt übernommen.

Zur Erinnerung: Glyphosat wird von dem Betreiber gerne Pflanzenschutzmittel genannt, ist im Gegenteil ein Herbizid, also ein Kräutertöter, der von der US-Amerikanischen Firma Monsanto entwickelt und seit dem letzten Jahrhundert international vertrieben wird. Es tötet alle „Unkräuter“ ab, das Saatgut, das jedes Jahr neu zu kaufen ist, ist so präpariert, dass es nicht abgetötet wird.

Und es gibt viele Schaden, aber erwähnt werden von den Verteidigern von Glyphosat die Krebserkrankungen des Menschen, das Framing ist dann: „Das umstrittene…“. Die Krebserkrankungen entwickeln sich nach Jahren, mal Jahrzehnten. Deshalb ist es schwer, dafür einen Faktor als die einzige Ursache zu belegen. Die WHO meint ja, andere Zusammenschlüsse meinen nein, und man kann sich aussuchen, wen man zitiert. Aber über die Jahrzehnte mehren sich wissenschaftliche Erkenntnisse, etwa über Leukämie bei Kindern in Südamerika, wo viel Soja produziert und dazu viel Glyphosat eingesetzt wird.

Genug gäbe es zu berichten von den Schäden, die wir schon hier und heute sehen: an den Böden, im Wasser, bei der Artenvielfalt. In den Böden werden alle organischen Bestandteile, abgetötet. Glyphosat wirkt auch antibiotisch und die Resistenzen von Bakterien nehmen zu, wegen der Belastung des Trinkwassers, alles das, was wir heute sehen können. Dazu Zahlen von 2023: 75% der Insektenarten und die Hälfte der Feldbrutpaare sind verloren…

Näher an der Realität wäre folgende Darstellung: Der Wirkstoff wird als Gift für alle Formen organischen Lebens dargestellt, das die Zusammensetzung der Böden nachhaltig verändert. Dazu empfehle ich den Artikel Das neue Normal in der ZEIT No.47, 2023. Seit zehn Jahren laufen Vergleichsstudien in der fruchtbarsten Ecke Deutschlands, bei Halle mit zwei Feldern: eins mit konventioneller Landwirtschaft „Das heißt Kunstdünger, häufiges Mähen, nur einzelne Pflanzensorten“ welches nach zwei Jahren Trockenheit „komplett tot“ ist. Die nicht konventionell, also biologisch bearbeiteten, Felder hingegen „bleiben am Leben“.

Eine weitere Schwäche des Beschlusses der EU: Man tut so, als wenn Glyphosat von nun an bestimmungsgerecht, also selten: nur, wenn nötig, usw. angewandt wird. Niemand kann definieren, was damit gemeint und wie dies, und von wem kontrolliert werden kann.

Ich lese regelmäßig den Tagesspiegel. In Interviews, etwa mit dem Leiter des BfR (Bundesinstitut für Risikobewertung), oder mit dem Chef Lobbyisten von Bayer geht es nur um diese Krebsfragen und deren Unbedenklichkeitserklärungen werden nie hinterfragt. (Etwa: Gibt es keine neuen Studien?). Aber ich werde über die vielen Prozesse in den USA informiert, die mal so und mal so ausgehen. Dazu lauten die Titel „Gute Geschäfte mit Glyphosat“ (2-2022) oder „Noch kann Bayer hoffen“ (6-2022). Ob es so viele Bayer Aktionär:innen unter den Leser:innnen gibt, die genau das lesen wollen?

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