war die erste Zeile eines Liedes, das in den 70er Jahren die Sehnsüchte beschrieb, die wir in unserer Jugend hatten. Zurück zur Natur, zum Sand, es reicht doch, das Pflaster aufzureißen. Wir hatten Überlebensängste. Ein Atomkrieg drohte, in unserer Wahrnehmung war die Umwelt verseucht, die Wälder starben. Die Städte waren unwirtlich geworden, und für unsere Kinder schien es schwerer, natürliche Zusammenhänge zu begreifen, als es noch für uns in unserer Kindheit gewesen war.
Gedichte wie das über das Frühjahr von Bertolt Brecht passten zu dieser Stimmung. Er schrieb es 1928 und beklagt, dass schon lange nicht mehr „die berühmten Schwärme der Vögel“ gesichtet wurden (aus grüne gedichte von Reclam). Gut achtzig Jahre nachdem er dies schrieb, ziehen die Kraniche zu Hunderten über die Stadt, allerdings sehen wir sie vor allem im Herbst.
Rückblickend denke ich, die Suche nach alternativen Lebensformen für unsere Kinder war auch ein Grund, als Entwicklungshelfer nach Afrika zu gehen, neben anderen und hehreren Zielen. Mit verständigem Wohlwollen betrachte ich deshalb den Wunsch junger Menschen, mit der Natur zu leben, sie zu gestalten und auf biologisch hergestellte Lebensmittel zu achten.