steht am 21.1.24 im Tagesspiegel (Tsp). Cem Özdemir wird von einer 7 oder 8 Tausend Menschen großen Demonstrantengruppe diese Protestnote überreicht, wie es sich zur Grünen Woche gehört. Er reagiert sachlich: “Die Forderungen, die ich hier höre, passen im Wesentlichen zum Programm meines Ministeriums. Das ist nicht auf allen Bauernkundgebungen so. Zur Wahrheit gehört aber auch: Die bei den anderen Protesten sind deutlich mehr.“
Aber warum hat die BRD sich im Oktober 23 der Stimme enthalten, als über das Ende des Glyphosat Gebrauchs in Europa abgestimmt wurde? Der einzige Trost: Immerhin gilt es nur für zehn Jahre, fünfzehn wären möglich gewesen. Aber die wichtigere Frage: Warum finden die Proteste so viel Sympathie, obwohl die konventionelle Landwirtschaft unserer natürlichen Ressource, den Böden schadet?
→ weiterlesen


Ein antiautoritär gestalteter Garten: Was kann das werden? Ich erinnere mich an die Siebziger und Achtziger Jahre, wo ich als Kinderärztin mit so erzogenen Kindern zu tun hatte. Sie waren von meiner Autorität eher überfordert, als dass sie selbstbewusst oder gar aufgeblüht erschienen wären. Mit neugierigen, etwas spitzen Fingern bestellte ich das Buch zur Rezension und lese den besten Ratgeber, den ich kenne!


Heute habe ich seit vielen Monaten (ja, Corona war auch ein Grund) wieder meine Pflanzen im Garten besucht, geguckt, wie es ihnen geht und auch etwas gearbeitet. Eine Entdeckung sind die zwei vor einem Jahr gesetzten Helleborus foetidus Pflanzen, die jetzt frische Knospen haben und mit ihrem zarten Grün neben viel Braunem angenehm auffallen.









